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dc.creatorRichter, Sebastian R.
dc.date.accessioned2022-11-21T17:46:29Z
dc.date.available2022-11-21T17:46:29Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.urihttps://mediarep.org/handle/doc/20196
dc.description.abstractWährend der Unfall als Begriff dem Zufall nahesteht, das heißt ohne Wertung gedeutet wird, ist das Scheitern als Paradoxie zwischen Existenz und Transzendenz eingebettet. Denn es impliziert die Schuld, Fehler begangen zu haben. Akzidentielle Ereignisse in der Kunst tarnen sich allerdings nur als objektiv. Sie legen ein Spannungsverhältnis zwischen Sagbarkeit und Unsagbarkeit offen, dass eher Scheitern nachbildet als den Unfall. Anhand von zwei Beispielen, die Videospiel- Serie The Walking Dead und 2001: A Space Odyssey, möchte ich jene Mimesis des Akzidentiellen diskutieren und für eine theoretische Grundlegung fruchtbar machen.de
dc.languagedeu
dc.publisheruniversi – Universitätsverlag Siegen
dc.relation.ispartofseriesNavigationen - Zeitschrift für Medien- und Kulturwissenschaften
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subjectUnfallde
dc.subjectZufallde
dc.subjectVideospielede
dc.subject.ddcddc:700
dc.subject.ddcddc:702.8
dc.titleScheitern und Unfall. Zur theoretischen Fundierung und Mimesis des Akzidentiellende
dc.typearticle
dc.type.statuspublishedVersion
local.source.spage153
local.source.epage165
local.source.issue2
local.source.volume22
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25819/ubsi/10196
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25969/mediarep/19031
local.source.issueTitleUnfälle. Kulturen und Medien der Akzidenz
dc.relation.isPartOfissn:1619-1641
dc.publisher.placeSiegen
local.coverpage2022-11-21T19:06:21


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