2014/1 ‒ Pasolini - Haneke: Filmische Ordnungen von Gewalt

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(2014)
Die in dieser Ausgabe veröffentlichten Texte, die auf eine Tagung an der Universität Siegen im Oktober 2012 zurückgehen, machen es sich zur Aufgabe, den sozio-politischen Ordnungen von Gewalt und deren Visualisierung im Körper und den Gesten der Protagonisten in den Filmen von Pier Paolo Pasolini und Michael Haneke nachzugehen.
Eros, Passion und Gewalt bei Pasolini
Felten, Uta (2014) , S. 35-47
SALÒ ODER DIE 120 TAGE VON SODOM. Zwischen Skandalfilm und Gesellschaftsdiagnose
Jahraus, Oliver (2014) , S. 23-34
Pier Paolo Pasolini und Michael Haneke. Filmische Ordnungen von Gewalt
Erstić, Marijana; Natlacen, Christina (2014) , S. 7-11
„Its was perfect.“ (Auto-)Destruktion, dysfunktionale Beziehungen, Körperhorror in Hanekes DIE KLAVIERSPIELERIN und Aronofskys BLACK SWAN
Vögle, Theresa (2014) , S. 115-126
Im Angesicht der Wirklichkeit. Fotografische Verweise in Michael Hanekes CODE INCONNU
Natlacen, Christina (2014) , S. 103-114
Gut gemeint … Mamma Roma als Übermutter und andere Formen psychischer Gewalt
Chiancone-Schneider, Donatella (2014) , S. 79-90
Mehrfachkodierungen, Fragmentierungen oder multiple ästhetische Ordnungen? Überlegungen zur Bedeutungskonstitution in Pasolinis SALÒ
Wulff, Hans-Jürgen; Konrad, Paul (2014) , S. 13-21
„Eine verlorene Generation“? Bilder der Jugend bei Haneke und Pasolini
Metelmann, Jörg (2014) , S. 65-78
Der Schrei in TEORAMA und LEMMINGE II. Oder: Auf den Spuren Francis Bacons
Erstić, Marijana (2014) , S. 91-102
Von der Gewalt zum Heiligen. René Girards Opfertheorie und der mythische Zyklus von Pier Paolo Pasolini
Stiglegger, Marcus (2014) , S. 49-63