16 | 2001
Browsing 16 | 2001 by Subject "Digitale Literatur"
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- ReviewComputer Games and Digital Textuality. KonferenzberichtRau, Anja (2001-03-23) , S. 1-3Am 1. und 2. März 2001 fand an der IT Universität Kopenhagen, Dänemark, die Konferenz "Computer Games and Digital Textuality" statt. Mit über 160 internationalen TeilnehmerInnen aus Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft war CGDT 2001 die weltweit erste Konferenz mit einem akademischen Blickwinkel auf Computerspiele.
- ArticleDigitale Literatur? Links für EiligeSimanowski, Roberto (2001-03-31) , S. 1-15
- ArticleHyperfiction - Theorie und Praxis eines neuen Genres. Interview mit Beat SuterSimanowski, Roberto (2001-03-20) , S. 1-12Beat Suter hielt nicht nur als erster die Geschichte der deutschsprachigen digitalen Literatur fest. Mit seiner bereits 1996 verfügbaren Linkliste Hyperfiction, seiner Dissertation Hyperfiktion und interaktive Narration im frühen Entwicklungsstadium zu einem Genre sowie den Veröffentlichungen digitaler Literatur in seinem Verlag wurde er selbst ein wichtiger Faktor in dieser Entwicklung. Roberto Simanowski befragte ihn zu Begriffen, Merkmalen, Archäologie, Geschichte, Gegenwart und Zukunft der digitalen Literatur sowie zu seinen eigenen verlegerischen Aktivitäten auf diesem Gebiet.
- Articlewww.cafe-nirvana.com: Olivia Adlers Netz-Projekt Cafe NirvanaAlef, Nicole (2001-02-14) , S. 1-20http://www.cafe-nirvana.com - dies ist die URL eines Webseitennetzes von Olivia Adler. Der Name „Cafe-Nirwana“ führt assoziativ zum Inhalt des Projektes. Mit „Cafe“ lässt sich ein Kaffehaus, eine Tasse Kaffee, eine gemütliche Atmosphäre und eine Unterhaltung assoziieren. Der Begriff „Nirvana“ verweist auf eine Gegenwelt zur sogenannten „Realität“. Die virtuelle Welt des „Cafe-Nirvana“ ist so eine Gegenwelt, die mit fiktionalen Figuren bevölkert ist, die den Phantasien der physisch existenten Autorin und der Leser/User der „realen“ Welt entspringen. Die beiden Assoziationsketten werden zu einer virtuellen Komposition zusammengeführt, die aus Text, Bild und Ton besteht. Durch die komplexe Anlage in Bezug auf die Struktur und den Inhalt des Websites werden viele Interpretationsmöglichkeiten angeboten. In dieser Arbeit wird der Website anhand der Kommunikationsofferten an den Leser/User interpretiert.