Schriftenreihe der GFF/GfM
Ursprünglich erschienen als Schriften[reihe] der Gesellschaft für Film- und Fernsehwissenschaft (GFF) (1987-2000), später als Schriftenreihe der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) (2002-2009), war diese Schriftenreihe das erste Publikationsorgan der Gesellschaft für Medienwissenschaft und diente der Dokumentation der Jahrestagungen.
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- MiscellanyFilm und Psychologie – nach der kognitiven Phase?Sellmer, Jan; Wulff, Hans Jürgen (2002)
- MiscellanyDer Körper im Bild. Schauspielen - Darstellen - ErscheinenHeller, Heinz-B.; Prümm, Karl; Peulings, Birgit (1999)
- MiscellanyMediale Ordnungen. Erzählen, Archivieren, BeschreibenMüller, Corinna; Scheidgen, Irina (2007)Das Erzählen prägt in zentraler Weise die Medien. Im Changieren zwischen Beschreiben und Darstellen, Präsentieren und Berichten bestimmt es in vielfältiger Weise die Angebotsstrukturen der Medien – und dies nicht nur in den fiktionalen Formen, sondern auch in den faktualen (dokumentarischen) und anderen Modi der kommunikativen Vermittlung von Inhalten. Erzählen schafft Ordnungen im Erzählten, es grenzt aus und schließt ein, es bildet Abfolgen, stellt Kausalitäten her, und dies nicht nur mit Hilfe der Worte, sondern auch mit Bildern, mit Tönen und Geräuschen, häufig auch in einer komplexen Kombination aller medialen Elemente. Der vorliegende Band nimmt unterschiedliche Aspekte des Themas auf und geht von einem breit gefächerten narratologischen Verständnis aus. Behandelt wird nicht nur der durchaus im Zentrum stehende Spielfilm und die fiktionalen Fernsehformen, sondern auch Fragen nach dem Erzählen bei Shows, bei Computerspielen und Webpages bis hin zu klangbildnerischen oder assoziativen Erzählverfahren in audiophonen Produktionen.
- MiscellanyReferenzen. Zur Theorie und Geschichte des Realen in den MedienSegeberg, Harro (2009)Der Band behandelt das Verhältnis zwischen Bild und Abbild.
- MiscellanyDas Spiel mit dem Medium. Partizipation - Immersion – Interaktion. Zur Teilhabe an den Medien von Kunst bis ComputerspielNeitzel, Britta; Nohr, Rolf F. (2006)Game Studies werden diskursfähig. Nicht nur weil aktuell eine erste Generation von jungen WissenschaftlerInnen, die selbst mit dem Computer- und Konsolenspiel sozialisiert wurden, den Gegenstand mit in ihre Disziplin bringen; nicht nur weil Begriffe wie ‚Partizipation', ‚Interaktion', ‚Immersion' oder dem ‚Ludischen' Brücken zwischen unterschiedlichen Gegenstandsbereichen schlagen; nicht nur, weil das digital basierte Spiel und auch der Rechner ökonomisch die Vormachtstellung etablierter Mediensysteme unterlaufen. Das Spiel mit dem Medium ist auch deshalb integraler Bestandteil einer medienwissenschaftlichen Debatte, weil es ein hervorgehobener und exemplarischer ‚Ort' ist, an dem Aufschlüsse über die Struktur und Funktion von Medien selbst gewonnen werden können. Und es ist vorrangig dieser Aspekt, der die Motivation für den vorliegenden Band bildet: Aus dem Diskurs und dem Funktionieren des Spiels im und mit dem Medium soll das Medium selbst in Augenmerk genommen werden.
- MiscellanyTV-Trash. The TV-show I love to hateBergermann, Ulrike; Winkler, Hartmut (2000)
- MiscellanyÜber Bilder Sprechen. Positionen und Perspektiven der MedienwissenschaftHeller, Heinz-B.; Kraus, Matthias; Meder, Thomas; Prümm, Karl; Winkler, Hartmut (2000)