13 | 2000
Browsing 13 | 2000 by Subject "Hypertext"
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- ArticleDie Aaleskorte der Ölig: Interview mit Frank KlötgenSimanowski, Roberto (2000-08-22) , S. 1-6Die Aaleskorte der Ölig von Dirk Günthers und Frank Klötgens ist einer der Preisträger des 98er Pegasus-Wettbewerbs für Internet-Literatur (Besprechung in dichtung-digital). Ein Text-Bild-Geflecht, das sich als Film ausgibt, 6,9 Milliarden Lesarten verspricht und eigentlich eine Parodie auf den Hypertext darstellt. Ein Werk, das nur Freunde oder Feinde hat. Roberto Simanowski sprach mit Frank Klötgen über die Ölig, den Ekel, Publikumsbeschimpfung, literarische Vorblider und die deutsche Szene der Netzliteratur.
- ArticleDigital Literature: From Text to Hypertext and BeyondKoskimaa, Raine (2000-09-10) , S. 1-4Abstract of Raine Koskimaa's PhD thesis.
- ArticleDas Epos der Maschine: Interview mit Urs SchreiberSimanowski, Roberto (2000-08-23) , S. 1-9Urs Schreiber hat für sein Epos der Maschine (Besprechung in dichtung-digital) begeisterte Lobeshymnen der Netzgemeinde erhalten. Die raffinierte 'Ästhetik der teleskopischen Präsentation' schien einen neuen Weg der digitalen Literatur zu eröffnen, entstanden war ein 'ausfahrbarer Hypertext', der die nichtlineare Anordnung der Texte mit dem Spektakel ihres Erscheinens verband. Roberto Simanowski sprach mit Urs Schreiber über Entstehung und Konzept des "Epos", über das Lesen unter der Brandung technischer Effekte, 'Buchstabenblut' und die Digitalisierung konkreter Poesie.
- ReviewHYPERTEXT 2000: A rather subjective conference reportRau, Anja (2000-09-05) , S. 1-2
- ReviewHYPERTEXT 2000: Ein eher subjektiver KonferenzberichtRau, Anja (2000-09-05) , S. 1-2
- ArticleUrs Schreibers "Das Epos der Maschine": Wenn konkrete Poesie digital wirdSimanowski, Roberto (2000-08-23) , S. 1-24Urs Schreibers 'ausfahrbarer Hypertext' wurde von vielen ob seines beeindruckenden technischen und grafischen Designs als genial bezeichnet. Roberto Simanowski untersucht das Projekt als Werk der vierfachen Syntax - Text, Raum, Zeit, Interaktion - und fragt, inwiefern die Ästhetik des Spektakels den Text zum Effekt seines Auftritts funktionalisiert.