2009 - # 1 Beweglicher Zugang - eine Eröffnung
Hg./Red.: Barbara Büscher, Franz Anton Cramer, Thomas Bitterlich, René Damm
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- ArticleAnnäherungen: „l’Après-midi d’un faune“ohne Autor (2009) , S. 1-1
- ArticleArchiv-Inszenierungen. Zugänge zu Online-Ressourcen zur Medienkunst im KontextBlome, Gabriele (2009) , S. 1-13
- ArticleAuf dem Weg zum „Gipfel der soziologischen Kunst“. Pierre Bourdieus selbstreflexive Praxis im Licht des fotografischen Archivsvon Bismarck, Beatrice (2009) , S. 1-9
- Article
- ArticleBEWEGUNG UND ARCHIV. Ein medienarchäologischer Zugang zum TanzErnst, Wolfgang (2009) , S. 1-10
- ArticleDokumente zwischen Aktion und BetrachterClausen, Barbara (2009) , S. 1-8
- ArticleEditorial: MAP #1 Beweglicher Zugang™ - Eine EröffnungBüscher, Barbara; Cramer, Franz Anton; Bitterlich, Thomas; Damm, René (2009) , S. 1-3
- ArticleEditorial: MAP #1 Fluid Access™ - OpenedBüscher, Barbara; Cramer, Franz Anton; Bitterlich, Thomas; Damm, René (2009) , S. 1-3
- ArticleElektronisches Schreiben als performatives SchreibenErnst, Wolf-Dieter (2009) , S. 1-12
- ArticleDie Enzyklopädie der PerformancekunstFeigl, Florian; Wagner, Otmar (2009) , S. 1-9Die Enzyklopädie der Performancekunst ist keine weitere Geschichte der Performancekunst. Der empirische und strikt materialistische Zugang zielt darauf ab, einen kompletten und systematischen Überblick zu geben über Materialien und ihren Gebrauch in der Performancekunst sowie Handlungen und ihre spezifischen Qualitäten in der Performancekunst.
- ArticleInhaltsverzeichnis Ausgabe 1ohne Autor (2009) , S. 0-0
- ArticleLOST & FOUND: Archiving PerformanceBüscher, Barbara (2009) , S. 1-14
- ArticleLOST & FOUND: Performance und die Medien ihres ArchivsBüscher, Barbara (2009) , S. 1-16Der Artikel beschäftigt sich mit der Geschichtlichkeit der performativen Künste der 1960er und 1970er Jahre.
- ArticlePopulärkultur und Archiv. Social Networking als ArchivpraxisWagner, Meike (2009) , S. 1-9Das Populäre und das Archiv sind zwei sich gegenseitig ausschließende Gegenstandsbereiche, wenn man ersteres mit den Kennzeichen Allgemeinverständlichkeit und Allgemeinzugänglichkeit bei gleichzeitiger affektiver Verankerung (Williams 1976) verbindet, und letzteres in erster Linie als Selektionspraxis und normative Wissensformation versteht (Foucault 1969, Derrida 1995). Mit Urs Stäheli (in Pompe, Scholz 2002) lässt sich hier ein Paradox aufzeigen: das allgemein Verständliche zu archivieren hieße, nur das, was schon überall vorhanden ist zu verdoppeln. Das Populäre der Archivordnung zu unterwerfen, hieße jedoch auf der anderen Seite, es zu ‚entpopularisieren’, den Zugang zu selegieren. In der jüngsten Vergangenheit nun werden wir mit fluktuierenden Archivstrukturen konfrontiert, die sich via Internet und Netzwerk-Konfigurationen als dynamisch veränderbares Bilderkonvolut und als selbstreflexive Medienpraxis präsentieren. Wikipedia und YouTube drängen sich heute als dominante Bildarchive auf, die als populäre Medienpraxis die archivarische Arbeit am Bild beständig weitertreiben und umbauen. Es wäre nun zu fragen, ob nicht gerade hier eine Archivpraxis bereitstünde, die das Populäre nicht in statuarischen Ordnungssystemen tot stellt, sondern Selektions- und Ordnungsprozesse als performative Praxis offen hält. Vielleicht wäre es möglich, hier das Bild eines ‚Archiv-Dunkels’ und einer offenen Oberfläche des Populären zu einem hybriden Konzept zu verschränken.
- ArticlePupilija, papa Pupilo and the Pupilceks – Reconstructionohne Autor (2009) , S. 1-6
- Articlere.act.feminism. performancekunst der 1960er und 70er jahre heuteKnaup, Bettina; Stammer, Beatrice E. (2009) , S. 1-5
- ArticleRedoing “18 Happenings in 6 Parts”Lepecki, André (2009) , S. 1-5
- ArticleVerlorenes Wissen – Tanz und ArchivCramer, Franz Anton (2009) , S. 1-9Der Artikel beschäftigt sich mit Tanz und dem Umgang mit ihm.