2021 | 33
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- ArticleDas bildphilosophische Stichwort 37: Bildakt-TheorieLauschke, Marion (2021) , S. 58-64
- ArticleDas bildphilosophische Stichwort 38: Bildrezeption als KommunikationsprozessSchirra, Jörg (2021) , S. 65-72
- ArticleDas bildphilosophische Stichwort 39: FiktionWilde, Lukas R. A. (2021) , S. 73-100
- ArticleDas bildphilosophische Stichwort. Vorbemerkungohne Autor (2021) , S. 57-57
- ArticleCollage als Pfropfung. Zur Ambivalenz des Bildes bei John StezakerFlömer, Florian (2021) , S. 39-56John Stezakers Foto-Collagen formulieren bildtheoretische Fragestellungen. Sie generieren dabei aus dem für die Collage typischen Zusammenwirken von zwei Bildern im Kontinuum eines Bildes eine strukturelle Ambivalenz. Hierdurch werden sie zu pluralen Bildkombinationen, die die Einheit des Bildes sowie dessen Begrenzung grundlegend infrage stellen. Die Heterogenität der Collagen Stezakers wird dabei unterstützt durch die dem Ausgangsmaterial Postkarte, Film-Still und Schauspielerporträt selbst innewohnenden ästhetischen und medialen Problemfelder. Mittels der vor allem auf Jacques Derrida zurückgehenden Metapher der Pfropfung soll ein ambivalenter, auf Differenzen und Brüchen, sowie auf zwischenbildlichen Verschmelzungen basierender Bildbegriff entworfen werden.
- ArticleEditorialSachs-Hombach, Klaus; Schirra, Jörg (2021) , S. 3-4
- Journal Issue
- ArticlePicture-NetworksFám, Erika (2021) , S. 5-14Bilder mögen in Netzwerken leben. Bilder mögen neben anderen Bildern existieren. Der Beitrag analysiert und problematisiert wie ein Bildnetzwerk entsteht. Als theoretischer Hintergrund fungiert eine Verbindung aus Netzwerk-Theorie (Barabási Albert-László) und Bildwissenschaft. Damit sollen zugleich die von Gilles Deleuze geprägten Begriffe wie Rhizom, Re-, Deterritorialisierung neu interpretiert werden.
- ArticleRethinking Photography: A Historical PerspectiveFerretti-Theilig, Madeline (2021) , S. 15-38Im Folgenden wird ein historischer Blick auf die sich wandelnden Auffassungen von Fotografie seit den 1950er Jahren geworfen, wobei grundlegende Prämissen identifiziert werden, die den Diskurs der Fotografie bis ins 21. Jahrhundert bestimmt und gleichzeitig Widersprüche zwischen Theorie und Praxis geschaffen haben. Am Beispiel der umstrittenen Rezeptionsgeschichte der Ausstellung The Family of Man von Edward Steichen werden zentrale Aspekte der Performativität der Fotografie beleuchtet, die von der konventionellen Theorie nicht beachtet wurden. Darüber hinaus werden sowohl historische als auch neu entstehende Quellen identifiziert, die ein umfassenderes Verständnis der gesellschaftlichen Bedeutung der Fotografie ermöglichen.