2017/1 ‒ Medienpraktiken
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- ArticleEpistemische Regime der neuen Medien. Eine kultursoziologische Perspektive auf digitale BildkommunikationMeyer, Christian; Meier zu Verl, Christian (2017) , S. 77-94
- ArticleExperimentelle Praktiken. Apparative Radioexperimente in der Weimarer RepublikBorbach, Christoph (2017) , S. 117-134
- ArticleEin Glossar zur Praxistheorie. „Siegener Version“ (Frühjahr 2017)Schüttpelz, Erhard; Meyer, Christian (2017) , S. 155-163
- ArticleLiteraturbezogene Praktiken. Überlegungen zu einer praxeologischen RezeptionsforschungKnipp, Raphaela (2017) , S. 95-116
- ArticleMedienpraktiken der Nähe und Distanz. Soziale Beziehungen und Facebook-Praktiken zwischen Berlin und DakarPfeifer, Simone (2017) , S. 55-75
- ArticleMedienpraktiken ‚on the road‘. Social Media im Kontext von MusikmarketingRamella, Anna Lisa (2017) , S. 37-54
- ArticleMedienpraktiken. Situieren, erforschen, reflektieren. Eine EinleitungDang-Anh, Mark; Pfeifer, Simone; Reisner, Clemens; Villioth, Lisa (2017) , S. 7-36
- Journal IssueNavigationen: Medienpraktiken: Situieren, erforschen, reflektieren(2017)Mit dem Fokus auf Medienpraktiken bündelt dieses Heft aktuelle Positionen zur empirischen Erforschung von Medien. Die Beiträge gehen davon aus, dass Medien erst durch ihren Gebrauch zu Medien werden. Medienpraktiken zu erforschen, bedeutet jedoch nicht nur herauszufinden, was Menschen mit Medien tun, sondern auch was Medien mit Menschen machen. Diese für die Medienpraktikenforschung zentrale Einsicht lösen die interdisziplinären Beiträge des Bandes ein, indem sie aus den jeweiligen Positionen und Konstellationen verdeutlichen, wie Medien und Praktiken sich gegenseitig bedingen. Die Beiträge dieses Bandes lösen diese Forderungen in unterschiedlicher Gewichtung ein. Sie befassen sich aus medienethnologischer, kultursoziologischer, literaturwissenschaftlicher, historischer, soziologischer und medienwissenschaftlicher Perspektive damit, was jeweils als situierte Medienpraktik verstanden werden kann. Gemeinsam ist damit allen Beiträgen, dass sie erst aus ihren jeweiligen Untersuchungen und Perspektiven heraus bestimmen, was genau als Medienpraktik und Medien, die in ihnen zum Tragen kommen, gefasst werden kann.
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