2008/1 ‒ Interaktionen
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- ArticleDer dritte Ort des Wissens. Das Gedankenexperiment und die kybernetischen Grundlagen des ErhabenenRieger, Stefan (2008) , S. 187-208
- ArticleInteraktion und Interaktivität im Kontext von Wissenskonstruktionund Nutzung digitaler Medien. Zur Vielfalt des InteraktionsbegriffsMagenheim, Johannes (2008) , S. 11-41
- ArticleInteraktionen. Ein VorwortSchubert, Kai; Schubert, Sigrid; Wulf, Volker (2008) , S. 7-10
- ArticleInteraktivität. Ein Begriff im Netz der WissenschaftenKolb, Andreas; Leschke, Rainer; Schemer-Reinhard, Timo (2008) , S. 81-101
- ArticleInternetworking und E-Learning. Bildungsanforderungen und InteraktionsstufenSchwidrowski, Kirstin; Eibl, Christian; Schubert, Sigrid (2008) , S. 141-158
- ArticleDie Konzepte der Entropie und die Entropie der Konzepte: Kybernetik als Universal(medien)wissenschaft?Ligensa, Annemone (2008) , S. 209-223
- ArticleLernen mit Web-2.0-AnwendungenSchroeder, Ulrik; Spannagel, Christian (2008) , S. 59-79
- ArticleLernen mit Web-basierten interaktiven SystemenGrottel, Sebastian; Gunzenhäuser, Rul; Rotard, Martin; Taras, Christiane (2008) , S. 43-58
- Journal IssueNavigationen: Interaktionen(2008)Interaktionen – im Plural findet sich der Begriff als Thema dieser Ausgabe der Navigationen wieder und beiden Wörtern ist ihre Verwendung in der Mehrzahl eher fremd. Der Wissenschaftler als Experte seines Faches spricht meist von der Interaktion, wie es auch nicht nur dem Autofahrer lieber ist, von einem System bei der Navigation unterstützt zu werden und den einen richtigen Weg gewiesen zu bekommen. In der Wikipedia entsteht durch die Beteiligung aller Interessierter und damit im Konsens die Definition dessen, was einen Begriff nun auszeichne. Unter Interaktion können wir nachlesen: „Interaktion bezeichnet das wechselseitige Aufeinander-Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit. Manchmal werden diese Begriffe sogar synonym verwendet.“ Und damit endet auch schon die allgemeine Begriffsbestimmung und es folgen zehn Unterabschnitte zu Definitionen des Begriffes durch und in den einzel-nen Wissenschaftsdisziplinen. Dem zu Anfang geleisteten, allgemeinen Aufriss zur Vielfalt des Interaktionsbegriffs und der Interaktivität als Begriff im Netz der Wissenschaften treten im Weiteren Untersuchungen zur Seite, die wesentliche Anwendungsfelder und deren innovative Konzepte vorstellen. Dabei bilden sich zwei Schwerpunkte: (A) Lernen mit webbasierten interaktiven Systemen, Lernen mit Web-2.0-Anwendungen, Internetworking und E-Learning. (B) Spielerisches Konstruieren im virtuellen Medium, SocialTV, Neue Nutzungsformen von Wikis am Beispiel einer communitybasierten Kontexthilfe. Für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kulturwissenschaften und Informatik wird eine Be-standsaufnahme zur Anwendung und Kritik des Interaktionsbegriffs vorgestellt.
- ArticleSocialTV: Community-basierte Interaktionskonzepte im Kontext des Digitalen FernsehensHeß, Jan; Hauptmeier, Helmut (2008) , S. 123-139
- ArticleSpielerisches Konstruieren im virtuellen Medium. Digitale Baukästen in interkulturellen Computer ClubsSchubert, Kai; Veith, Michael; Stevens, Gunnar; Wulf, Volker (2008) , S. 103-121
- ArticleWiki inside. Neue Nutzungsformen von Wikis am Beispiel einer communitybasierten KontexthilfeStevens, Gunnar; Wiedenhöfer, Torben (2008) , S. 159-184
- ArticleZur Konvergenz von Diskurs und MediumKäuser, Andreas (2008) , S. 225-240