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Ungegenständlich malen im Kunstunterricht? – Phänomenologische Annäherung an einen unzureichend erforschten Gegenstand

Author(s): Wolf, Antje

Abstract

In Anbetracht der Tatsache, dass das Malen-Lehren und -Lernen in der historischen Fachentwicklung der Kunstpädagogik nur unzureichend erfasst wurde und sich die aktuelle Forschung weitestgehend auf das gegenständliche Malen nach der Anschauung bezieht, entpuppt sich das abstrakte und ungegenständliche Malen als kunstpädagogisches und –didaktisches Desiderat. Der Beitrag eröffnet einen Einblick in die Problematik und zeigt erste Ansätze, das abstrakte und ungegenständliche Malen in seiner Komplexität zu erfassen und wissenschaftlich neu zu begründen.

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Wolf, Antje: Ungegenständlich malen im Kunstunterricht? – Phänomenologische Annäherung an einen unzureichend erforschten Gegenstand. In: IMAGE. Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft, Jg. 18 (2022), Nr. 1, S. 13-27. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/18066.
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