Article: Franz Kafka ans Telephon! Warum die Literatur zu den neuen Medien gehört und ihr vor der Zukunft nicht bange sein muß
Abstract
Die neuen Medien sind mit alten Medien vielfältig verbunden. Die „Lesbarkeit der Welt” war immer schon „multimedial”: Nicht nur der Blick auf Gegenwart und Zukunft, auch die historiographische Analyse zeigt nicht nur die Alphabet-Schrift, vielmehr entdeckt sie dominant Bilder und Töne, auch sprechende oder zu lesende Körper, und das heißt hier eben weit mehr als nur „sprechen” und „lesen” im engeren Sinne.
Preferred Citation
BibTex
Scheffer, Bernd: Franz Kafka ans Telephon! Warum die Literatur zu den neuen Medien gehört und ihr vor der Zukunft nicht bange sein muß. In: Medienobservationen, Jg. 7 (2003), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22922.
@ARTICLE{Scheffer2003,
author = {Scheffer, Bernd},
title = {Franz Kafka ans Telephon! Warum die Literatur zu den neuen Medien gehört und ihr vor der Zukunft nicht bange sein muß},
year = 2003,
doi = "\url{http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22922}",
editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
volume = 7,
address = {Köln},
journal = {Medienobservationen},
pages = {--},
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