Person: Schröter, Jens
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Job Title
Professor für Medienkulturwissenschaft an der Universität Bonn und bis 2026 einer der Sprecher:innen für das beantragte VW-Main Grant „How is Artificial Intelligence Changing Science? Research in the Era of Learning Algorithms“
Last Name
Schröter
First Name
Jens
Name
28 results
Publications from this person:
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- ArticleDer Markt, das implizite Wissen und die digitalen MedienSchröter, Jens (2017)
- ArticleDas Zeitalter der technischen Nicht-ReproduzierbarkeitSchröter, Jens (2010)
- ArticleDie Parallelperspektive im digitalen BildBeil, Benjamin; Schröter, Jens (2011)Parallelperspektivische Darstellungen sind zentral für die Herausbildung der modernen technischen Kultur, denn spätestens seit dem 19. Jahrhundert sind die meisten technischen Zeichnungen auf verschiedene Weise parallelperspektivisch. Ziel des Aufsatzes ist es, die bislang unerforschten Transformationen und Spezifika parallelperspektivischer Darstellungsformen in digitalen Bildern – exemplarisch anhand von computergestützten Entwurfsprozessen (CAD) sowie Computerspielen und Game Art – aus medien- und bildwissenschaftlicher Perspektive zu analysieren.
- ArticleHigh Definition Cinema. Ein VorwortSchröter, Jens; Stiglegger, Marcus (2011)
- ArticleDie Verdrängung des Geldes in der Akteur-Netzwerk-Theorie. Das Beispiel Michel CallonSchröter, Jens (2016)
- Book partPerforming the economy, digital media and crisis. A critique of Michel CallonSchröter, Jens (2017)
- ArticleMedienästhetik, Simulation und ‹Neue Medien›Schröter, Jens (2013)Der Begriff ‹Medienästhetik› taucht im deutschen Sprachraum erst zu Beginn der 1990er Jahre auf. Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Auftauchen dieses Begriffs und der Ausbreitung digitaler ‹Neuer Medien› zur selben Zeit – ein Zusammenhang, der in den Diskursen der 1990er Jahren mit Bezug auf die Computersimulation explizit thematisiert wird. Der Aufsatz versucht diesen historischen Zusammenhang zu rekonstruieren und zu zeigen, wie die digitale Wiederholung und Verschiebung bisheriger Medien diese zu Formen macht – und so eben eine ‹Medienästhetik› hervorbringt. So wird z.B. ein Medium wie die Fotografie zu einer zitierbaren Form in computergenerierten Filmen. Auch neuere Formen der Medienkunst, das Beispiel ist Thomas Ruffs JPEG-Serie, operieren im Sinne dieser Verschiebung. Abschließend wird das so entwickelte Verständnis von Medienästhetik in Beziehung gesetzt zu neueren Diskussionen in Zusammenhang mit der Weiterentwicklung digitaler ‹Neuer Medien›.
- ArticleZum Bonner Programm einer neo-kritischen MedienwissenschaftSchröter, Jens; Heilmann, Till A. (2016)
- Book partArtificial Intelligence and the Democratization of ArtSchröter, Jens (2019)
- ArticleDer Ort der NavigationenSchröter, Jens (2019)