Review:
Zur Symbolik der Maske und Genderpolitik des Bösen in Christopher Nolans The Dark Knight Rises

Author(s): Otto, Daniela

Abstract

Vorsicht, diese Rezension beginnt mit einem Spoiler: Am Ende von The Dark Knight Rises entpuppt sich der Bösewicht als Frau. Dass dies den Zuschauer noch überrascht, ist Indiz für lang etablierte Sehgewohnheiten. Zur rezeptionsästhetischen Norm zählt immer noch die klassische geschlechtsspezifische Konnotation des Weiblichen mit dem Guten. The Dark Knight Rises macht sich dies gekonnt zunutze und lädt den Zuschauer zum attraktiven Verwirrspiel der Geschlechter ein.

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Otto, Daniela: Zur Symbolik der Maske und Genderpolitik des Bösen in Christopher Nolans The Dark Knight Rises. In: Medienobservationen, Jg. 16 (2012), . DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/22616.
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 title = {Zur Symbolik der Maske und Genderpolitik des Bösen in Christopher Nolans The Dark Knight Rises},
 year = 2012,
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 editor = {Scheffer, Bernd and Jahraus, Oliver and Packard, Stephan},
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