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Gedächtnis und Projektion

Abstract

Das Wahrnehmen filmischer Bilder ist genuin an Gedächtnisprozesse gebunden, die sowohl kulturellen wie auch individuellen Ursprungs sind. Vor diesem Hintergrund soll im Vortrag das Phänomen der Reprise in Zusammenhang mit dem Dispositiv der Projektion betrachtet werden, das sich genau dadurch auszeichnet, dass es Bilder zur Erscheinung bringt, indem es andere, zuvor gesehene, verschwinden lässt. Der Vortrag geht u.a. von einigen Filmen aus dem Werk des amerikanischen Künstlers Bruce Conner aus.

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Blümlinger, Christa: Gedächtnis und Projektion. (2012-12-04). Frankfurt am Main: Goethe-Universität (Kracauer Lectures, ). DOI: 10.25969/mediarep/13716.
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