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Krise des Verstehens: Lesekompetenz nach PISA

Abstract

Auf der Frankfurter Buchmesse 2002 lag ein Lächeln der Erleichterung auf den Gesichtern der Verleger: Die Bedrohung des Buches durch die neuen Medien schien gebannt zu sein, vorbei der Spuk vom Lesen am Bildschirm. Und die PISA-Studie unterstrich es: Deutsche Schüler sollten mehr Zeit mit Büchern verbringen als am Computer. Aber erfüllen Lehrer mit solcher Perspektive wirklich ihre pädagogische Verantwortung? Über die Lesekompetenz im Zeitalter digitaler Medien, über die Erkenntisfreude der Lehrer und über die Wiederkehr der Mandarine.


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Simanowski, Roberto: Krise des Verstehens: Lesekompetenz nach PISA. In: Dichtung Digital. Journal für Kunst und Kultur digitaler Medien, Jg. 5 (2003), Nr. 1, S. 1-5. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/17587.
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