Virtuelle Welten als Basistechnologie für Kunst und Kultur? Eine Bestandsaufnahme
Zusammenfassung
Welche Rolle spielen virtuelle Welten für Kunst und Kultur? Die Fortschritte der Forschung und der Technik haben in den letzten Jahren Virtual-Reality-Technologien allgemein verfügbar gemacht. Doch sind sie jetzt ausgereift? Und können virtuelle Welten, die darauf aufbauen und das Eintauchen in eine fremde Welt ermöglichen, selber als eine Art Basistechnologie angesehen werden? Diese Fragen werden in den Beiträgen des Bandes im Kontext von Anwendungen im Kunst- und Kulturbereich geklärt.
Table Of Contents
- Gundolf Winter: Virtualität oder zur Inszenierung von Raumbildlichkeit in der italienischen Wandmalerei
- Jens Schröter: Die Ästhetik der virtuellen Welt. Überlegungen mit Niklas Luhmann und Jeffrey Shaw
- Steffi Beckhaus: Zwischen real und digital: Intuitive, reichhaltige und freudvolle Schnittstellen
- Mario Doulis et al.: Spatial Interface. Wahrnehmungsfelder und Gestaltungsansätze im Virtuellen Raum
- Christian Spies: Zwischen Kabinett und SECOND LIFE. Bildräume und Bilderräume
- Markus Wacker et al.: MySpace – Virtuelle Realitäten in dreidimensionalen Räumen
- Tim Jansen/Roland Kuck: Interaktion in virtuellen Welten
- Cornelius Weidner/Rolf Kruse: Die Begehung virtueller Realitäten
- Severin Todt et al.: Virtuelle Rekonstruktion und interaktive Exploration der Schlossanlage Dillenburg
- Roland Kuck et al.: Prozedurale Modelle
Preferred Citation
Bogen, Manfred; Kuck, Roland; Schröter, Jens (Hg.): Virtuelle Welten als Basistechnologie für Kunst und Kultur? Eine Bestandsaufnahme. Bielefeld: transcript 2009 (Medienumbrüche 38). DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/3682.
Initial publication here:
https://doi.org/10.14361/9783839410615
https://doi.org/10.14361/9783839410615
Except where otherwise noted, this item's license is
described as
Creative Commons - Attribution - Non Commercial - No Derivatives