2004 | 26
Browsing 2004 | 26 by Subject "ddc:791"
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- ArticleAuf Landstraßen durch Sachsen. Kultur- und Werbefilme der Boehner-Film 1926-1967Eckardt, André (2004) , S. 27-37Viele der über 2.000 von Fritz Boehner produzierten Filme sind Kulturwerbefilme, die gekonnt Wissensvermittlung und Werbung verbinden.
- ArticleAus der Werkstatt eines Filmpublizisten. Notizen zum Nachlass von Wolfgang Petzet (1896-1985)Aurich, Rolf (2004) , S. 59-61Dort, wo sein 1928 gestorbener Vater Erich im frühen 20. Jahrhundert als Oberbibliotheksrat gewirkt hat, ist der Nachlass von Wolfgang Petzet heute nutzbar - in der Abteilung für Handschriften und Seltene Drucke an der Bayerischen Staatsbibliothek in München.
- ArticleEnde eines Höhenflugs. Ikarus (1918/19, R: Carl Froehlich)Stiasny, Philipp (2004) , S. 17-26"Ikarus" ist ein Unikum: Noch im Oktober 1918 unter dem Titel "Der Adler von Flandern" der Presse vorgestellt, ist dies der letzte Kriegsfilm des Kaiserreichs.
- ArticleDie Film- und Kinoarbeit der französischen Hochkommission in der französichen Zone 1949-1953Rovan, Joseph (2004) , S. 71-73In der für Erziehung und Kultur zuständigen Generaldirektion des Oberkommandanten der französischen Armee in Deutschland (und nach 1949 der französischen Hochkommission) unter der Leitung von General Raymond Schmittlein wurde sehr früh eine „Abteilung für Jugend und Sport” und in diesem Rahmen ein „Bureau du Cinéma” geschaffen.
- Journal IssueFilmblatt 26(2004)
- ArticleFür eine "gelassene und gläubige Liberalität". Wolfgang Petzets Streitschrift von 1931 gegen die FilmzensurGoergen, Jeanpaul (2004) , S. 57-58Ende Oktober 1931 erschien im Verlag der Frankfurter Zeitung (Frankfurter Societäts-Verlag) eine 160 Seiten starke Streitschrift gegen die Filmzensur: Verbotene Filme.
- ArticleDie geheimnisvolle Dokumentenmappe. Zu einer Sequenz aus Fritz Langs Dr. Mabuse der Spieler (1922)Goergen, Jeanpaul (2004) , S. 53-55Der erste Teil von Fritz Langs Zeitbild "Dr. Mabuse, der Spieler" (1922) beginnt mit dem minutiös durchgeführten Raub einer Dokumentenmappe.
- ArticleGute KopienGoergen, Jeanpaul (2004) , S. 45-51
- ArticleIm Steinbruch der Bilder. Fernseh-Dokumentationen über den Ersten WeltkriegJung, Uli (2004) , S. 61-65Zum 90. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkrieges produzierten mehrere öffentlich-rechtliche Fernsehanstalten im Juli/August 2004 historische Dokumentationen, die ausgiebig auf filmische Archivmaterialien zurückgriffen.
- ArticleKameranegative und MehrfachfassungenGoergen, Jeanpaul (2004) , S. 42-44In Restaurierungsberichten über Filme der zwanziger Jahre taucht häufig der Ausdruck „Kameranegativ” (auch: Kamera-Negativ) oder „Original-Kameranegativ” auf.
- ArticleKinofilme auf DVD - Technik und InhalateKoshofer, Gert (2004) , S. 38-41DVD heißt „Digital Versatile Disc“, digitale vielseitige Disc. Mitte der neunziger Jahre entwickelt, ist die CD-ähnliche Scheibe mit 12 cm Durchmesser heute ein Kassenschlager.
- ArticleKlamauk als Rolle. Der Herr Bürovorsteher (1931, R: Hans Behrendt)Goergen, Jeanpaul (2004) , S. 13-161931 wurden in Deutschland 144 Spielfilme hergestellt, darunter heute als „klassisch“ rezipierte Titel wie "Die 3-Groschen-Oper", "M", "Der Kongress tanzt", "Berlin Alexanderpaltz", "Kameradschaft", "Mädchen in Uniform", "Niemandsland" sowie "Der Hauptmann von Köpenick" - um nur einige der bekanntesten aufzuzählen.
- ArticleLiebe auf den ersten Ton. Gitta entdeckt ihr Herz (1932, R: Carl Froelich)Wedel, Michael (2004) , S. 5-12Das Handlungsgeschehen des Carl Froelich-Films "Gitta entdeckt ihr Herz" lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Auf der Flucht vor ihrem zudringlichen Agenten begegnet die junge, eben erst vom Marktplatz eines ungarischen Dorfes weg engagierte und mit dem Künstlernamen „Gitta Farkas“ versehene Varietesängerin Julika (Gitta Alpar) in Berlin dem unbekannten Komponisten Peter (Gustav Fröhlich), dem sie nach den üblichen Irrungen und Wirrungen, Intrigen und Verwechslungen schließlich durch ihre Rückkehr auf die Bühne zum Durchbruch verhilft.
- ArticleMontage und Moral. Le Giornate del Cinema Muto, 9. bis 16. Oktober 2004Haller, Andrea (2004) , S. 66-70Die diesjährigen Giornate del Cinema Muto in Sacile standen ganz im Zeichen von Dziga Vertov und seinem stummen Filmoeuvre, das komplett zu sehen war.
- Review
- ReviewNeue FilmliteraturWedel, Michael (2004) , S. 81-83In Büchern zur deutschen Filmgeschichte steht Peter Schamoni gewöhnlich im Schatten seines Bruders Ulrich (1939-1998), für dessen Filme er nicht selten als Produzent mitverantwortlich war.
- ReviewNeue Filmliteraturvon Haken, Boris (2004) , S. 93-94Filme werden offenkundig nicht nur gesehen, sondern immer auch gehört.
- ReviewNeue FilmliteraturHorak, Jan-Christopher (2004) , S. 85-88Eine der ersten Exilstationen nach 1933 war Paris, womöglich weil es schon vor der faschistischen Machtübernahme zwischen Berlin und Paris einen regen Austausch in der europäischen Filmwirtschaft gegeben hatte.
- ReviewNeue FilmliteraturStutterheim, Kerstin (2004) , S. 91-93Peter Lorre - „ein Ikon der Vergangenheit, liebevoll, verschroben, fast eine Märchengestalt“, wie Georg Seeßlen schreibt (S. 194) - wäre Anfang dieses Jahres 100 Jahre alt geworden.
- ReviewNeue FilmliteraturHelmes, Günter (2004) , S. 83-85Der Band enthält neben einem meist sorgfältig gearbeiteten Anhang „schon zu Lebzeiten Kästners gedruckte Texte für den Rundfunk, für den Film [Drehbuch "Münchhausen"] und für das Theater” (S. 788), sowie drei Texte aus dem Nachlass [u.a. das Drehbuch "Dann schon lieber Lebertran"].