2007 | 34
Browsing 2007 | 34 by Issue Date
Now showing 1 - 12 of 12
Results Per Page
Sort Options
- ArticleEin Husarenstück. Richard Oswalds Tonfilmdebüt. Exkurs: Hygienische Aufklärung im BeiprogrammGoergen, Jeanpaul (2007) , S. 39-52Im Februar und März 1930 dreht Richard Oswald im Tonstudio der Ufa in Neubabelsberg seinen ersten Tonfilm: WIEN, DU STADT DER LIEDER.
- ReviewKurz vorgestelltAgde, Günter (2007) , S. 95-95Von einem DDR-Dokumentarfilmer vom Range eines Walter Heynowski (Studio H&S), der heuer seinen 80. Geburtstag begeht, erwartet man unter diesem markanten Titel die Bilanz seiner weiß Gott abwechslungsreichen, weltweiten Filmarbeit über 40 Jahre hinweg (Vietnam, Chile, Kambodscha etc.).
- Journal IssueFilmblatt 34(2007)
- ArticleOptische Filmtonmischung in LIEBESWALZERKoppe, Egbert (2007) , S. 37-37Bei der Restaurierung der beiden englischen Versionen des Films LIEBESWALZER (LOVEWALTZ) wurde das erste und wahrscheinlich einzige Exemplar einer so genannten optischen Tonmischung entdeckt.
- Article„Wir hatten eine Heimat, und die Heimat starb.“ Johannes Häußler und die Kontinuitäten im politischen Dokumentarfilm vor und nach 1945Ebbrecht, Tobias (2007) , S. 7-26Zum Totensonntag im November 1951 zeigte die „Filmbühne Wien“ in Berlin in einer Sondervorführung den Film KREUZWEG DER FREIHEIT, den Regisseur Johannes Häußler in einjähriger Produktionszeit für die westberliner Dokumentarfılm Produktion GmbH hergestellt hatte.
- ArticleFormexperiment Tonfilmoperette - Werner Richard Heymann, Wilhelm Thiele und LIEBESWALZERWedel, Michael (2007) , S. 27-36Im Mittelpunkt von Wilhelm Thieles Tonfilmdebüt LIEBESWALZER, das bisher einzig in einer französischen und zwei englischen Sprachversionen verfügbar ist, von denen LOVE WALTZ, die längere englische, dem Folgenden zugrunde gelegt wird, steht ein charmant arrangiertes Verwechslungsgeschehen: Nach einem Streit mit seinem Vater, einem reichen amerikanischen Autohersteller (Hans Junkermann), begegnet Bobby Fould (John Batten) auf der Straße zufällig dem Erzherzog Peter Ferdinand (Georg Alexander).
- ArticleVom Film zur Operette und zurück.Verschlungene Wege eines UnterhaltungsstoffesWedel, Michael (2007) , S. 81-87Richard Oswalds IM WEISSEN RÖSSL aus dem Jahre 1926 ist ein weiterer Beleg für den unleugbaren Instinkt, den der rührige Regisseur und Produzent immer dann an den Tag legt, wenn es um publikumswirksame und dem Zeitgeist gemäße Unterhaltungsware geht: Vier Jahre bevor Erik Charell und Ralph Benatzky aus dem Bühnenlustspiel von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg einen modernen Klassiker der Operette formen, bereitet Oswald den Stoff bereits mit durchschlagendem Erfolg für den Stummfilm auf.
- Article„Lüge gegen Lüge — da kann keine Wahrheit siegen“. Die Kriegsunschulddebatte im Kino, Richard Oswalds „1914“ und das Auswärtige AmtStiasny, Philipp (2007) , S. 65-80Richard Oswald hatte einen guten Riecher.
- ReviewNeue FilmliteraturStiasny, Philipp (2007) , S. 91-95Nun gehört also auch Richard Oswald, der in den Nachschlagewerken bislang nur wegen seines Homosexuellendramas ANDERS ALS DIE ANDERN (1919) Erwähnung findet, zum erlauchten Kreis der großen Regisseure des Weimarer Kinos.
- ArticleEin galantes Spiel wird ernst. Richard Oswald und die erotische KomödieKasten, Jürgen (2007) , S. 53-63DIE LIEBSCHAFTEN DES HEKTOR DALMORE ist eine Komödie aus einer Zeit, in der dieses Genre in abendfüllenden Werken nicht besonders zahlreich vorkommt und ‚ernste’ Filme die deutsche Filmproduktion dominieren.
- ReviewNeue FilmliteraturKasten, Jürgen (2007) , S. 89-90Willy Haas ist einer der wichtigen deutschsprachigen Publizisten, der aber etwas im Schatten bekannterer Literatur- und Filmkritiker steht.
- ArticleUngehobene Schätze. Für ein ArchivkinoGoergen, Jeanpaul (2007) , S. 5-6CineGraph Babelsberg, Berlin-Brandenburgisches Centrum für Filmforschung, wurde 1991 in Babelsberg gegründet; Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Erforschung und Öffentlichen Präsentation des unbekannten deutschen Filmerbes.