2020/1 ‒ Medium | Format
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- ArticleDiffraktion, Individuation, SpekulationBee, Julia; Eickelmann, Jennifer; Köppert, Katrin (2020) , S. 179-188
- ArticleGute wissenschaftliche Arbeit nach der Promotion ist keine Frage der HabilitationPackard, Stephan (2020) , S. 156-159
- ArticleDie Habilitation in Frage stellenConradi, Tobias; Kirsten, Guido; Reinerth, Maike S. (2020) , S. 152-155
- ArticleHätte, hätte, Drittmittelkette. Über neue Wege und Ziele der MedienforschungGießmann, Sebastian (2020) , S. 167-171Der Beitrag schlägt eine interdisziplinäre Verschiebung in der Debatte zu medienwissenschaftlichen Methoden vor: Die Medienkulturwissenschaft sollte sich neuen Formen theoretischer Empirie öffnen, wie sie international als "inventive, mixed, lively, mobile, digital methods" diskutiert werden.
- ArticleMedienarchäologie nach Thomas Elsaesser. Von der «Hermeneutik des Erstaunens» zu «imaginierten Zukünften»Strauven, Wanda (2020) , S. 214-218
- ArticleMedium | Format. Einleitung in den SchwerpunktFahle, Oliver; Jancovic, Marek; Linseisen, Elisa; Schneider, Alexandra (2020) , S. 10-18
- ArticleMethoden sind politischTuschling, Anna (2020) , S. 173-178
- ReviewMorgen, das 22. Jahrhundert. Neue, alte und Andere ZukünfteMader, Vera (2020) , S. 207-213
- ArticleWege und Ziele. Überlegungen zum (inter-)disziplinären Selbstverständnis der MedienwissenschaftMatzner, Tobias (2020) , S. 161-165Der Text reagiert auf den Debattenbeitrag "Wege und Ziele" von Christoph Engemann Till A. Heilmann und Florian Sprenger. Er fragt, inwiefern die diskutierten Probleme spezifisch für die Medienwissenschaft sind, oder ob diese nicht auch andere Geistes- und Kulturwissenschaften treffen. In dieser Hinsicht regt der Text an, das Selbstverständnis der Medienwissenschaft als interdisziplinäres und offenes Fach zu stärken und gleichzeitig den Einfluss von Methoden darauf nicht zu überschätzen.
- Journal IssueZeitschrift für Medienwissenschaft. Heft 22: Medium | Format(2020)Heft 22 thematisiert den Format-Begriff als film- und medienwissenschaftliche Herausforderung. Formate sind technische Maßeinheiten zur Normierung und Verwaltung medialer Anwendungen und Apparaturen, sie beeinflussen die Art und Weise, wie ein Medium erscheint, operiert und erfahrbar wird. Das gibt Anlass für eine Reflexion der Bezüge zwischen Medien, wiederkehrenden Techniken und ihren historischen (Dis-)Kontinuitäten. Welche theoretischen Potenziale eröffnet das Format und wo liegen seine Grenzen für das Verständnis medialer Phänomene? Stellt es unter der Maßgabe des Digitalen gar eine Alternative zum Medienbegriff dar? Und welchen Einfluss haben institutionelle oder ökonomische »Formatpolitiken« auf das Leben und Nachleben medialer Objekte?